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Export Bier
Bier Sorten

Export Bier – ein würziges, herbes Vollbier

von Michael 7. September 2022
geschrieben von Michael

Wer glaubt, dass Export Bier für den Export hergestellt und dennoch nicht ins Ausland verkauft wurde, der irrt. Ursprünglich wurde dieses Bier für den Export gebraut und sollte daher haltbarer sein. Inzwischen handelt es sich um eine Brauart.

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Der Export Bier Geschmack ist bitterer und kräftiger als bei anderem Bier. Export Bier wird stärker eingebraut, damit eine längere Haltbarkeit erreicht wird. Es handelt sich um ein untergäriges Vollbier, das von allen geschätzt wird, die ein bitteres, herbes Bier lieben.

Der Alkoholgehalt ist höher als bei anderem untergärigem Vollbier. Export Bier wird in verschiedenen Brauarten hergestellt. Es ist sowohl als helles als auch als dunkles Bier erhältlich.

Typische Charakteristika

Export Bier ist ein untergäriges Vollbier, das stärker eingebraut wird als anderes Bier, um länger haltbar zu bleiben. Ursprünglich wurde das Bier für den Export gebraut. Es sollte am Zielort mit Wasser verdünnt werden. Gutes Exportbier wird aber unverdünnt getrunken.

Export ist kein Lagerbier. Es hat einen höheren Alkoholgehalt als Lagerbier, da es stärker eingebraut wird. Das sorgt auch für einen herberen Geschmack. Die Bitterkeit ist stärker ausgeprägt als bei Lagerbier.

Das Vollbier gibt es als helles und als dunkles Bier. Es ist stärker gehopft als Lagerbier und ist in verschiedenen Sorten verfügbar.

Der Steckbrief zeigt die wichtigsten Eigenschaften:

  • Farbe: hellgelb, kupferrot, bernsteinfarben, haselnussbraun, abhängig von der Brauart
  • Schaum: kompakt, hell, cremig, feinporig
  • Stammwürze: 12 bis 14 Prozent
  • Alkoholgehalt: 5 bis 6 Prozent
  • Körper: voll, leicht karbonisiert
  • Geschmack: malzig, voll, herb, bitter

Was ist Export für ein Bier?

Export Bier ist ein untergäriges Vollbier, das stärker eingebraut wird als anderes Bier, um länger haltbar zu bleiben.

Exportbier hat einen starken malzigen Geschmack. Es schmeckt würziger und herber als Lagerbier und hat eine ausgeprägte Bitterkeit, da es stärker eingebraut wurde.

Das Bier sollte gut ausbalanciert sein und einen vollen, runden Geschmack haben. Es hat ein angenehmes, weiches und spritziges Mundgefühl.

Das Aroma ist angenehm malzsüß. Die Hopfennote ist im Hintergrund erkennbar. Münchner Exportbier weist leichte Röstnoten auf. Obwohl dieses Bier kräftig schmeckt, kann es eine leicht süße Geschmacksnote haben.

Wann passt Export Bier zu mir?

Export Bier passt zu allen, die sich gerne ein Feierabendbier gönnen, das auch etwas kräftiger sein darf. Wer gerne Bier mit malziger, würziger Note mag, ist mit dieser Sorte gut bedient.

Wer ein normales Alltagsbier liebt, aber Wert auf etwas mehr Stärke legt, sollte Export Bier probieren. Das Bier schmeckt allen, die es etwas süffiger mögen und einen stärkeren, herberen Geschmack bevorzugen.

Export ist ein guter Durstlöscher und entspannend zum Feierabend, doch ist es auch ein guter Begleiter zu verschiedenen Speisen.

Geschichte von Export Bier

Es gibt verschiedene Arten von Export Bier, die unterschiedliche Geschichten erzählen. Ursprünglich wurde dieses Bier gebraut, damit es über die Stadtgrenzen, aber auch über die Landesgrenzen hinaus exportiert werden konnte.

Zu diesem Zweck wurde das Bier untergärig gebraut und stärker eingebraut, um auf dem langen Weg haltbarer zu sein. Am Zielort sollte das Bier-Konzentrat mit Wasser verdünnt werden. Die Transportkosten wurden dadurch nicht zu hoch.

Da der Alkoholgehalt höher als bei anderem Bier war, fand das Bier auch dort, wo es gebraut wurde, schnell seine Liebhaber. Es wurde nicht mehr nur für den Export hergestellt. Durchsetzen konnte sich Exportbier erst mit der Erfindung der Kältemaschine um 1873, da es dann das gesamte Jahr über gebraut werden konnte.

Einige Städte haben Geschichte geschrieben, wenn es um Export Bier geht. Das Bier wurde in diesen Städten in verschiedenen Varianten gebraut.

Dortmunder Export, auch als Dortmunder Helles bezeichnet, ist das vielleicht Bekannteste.  In der Krone am Markt braute Heinrich Wenker, der die Methode der untergärigen Brauweise aus Bayern mitbrachte, dieses Bier mit seinem Vater. Schnell wurde es bei den Bergarbeitern beliebt.

In den 1970er Jahren endete die Erfolgsgeschichte des Dortmunder Exportbiers. Bei ihren vorgeschriebenen Luftkuren lernten sie das schlankere Pils kennen, das ihnen noch besser schmeckte.

Münchner Export ist durch dunkles Malz und einen geringen Hopfengehalt geprägt. Da das dortige kalkhaltige Wasser bei einer zu starken Hopfung zu einem unangenehmen Geschmack führen würde, wurde weniger Hopfen verwendet. Es gibt aber auch eine hellere, hopfenbetontere Münchner Variante.

Schließlich gibt es auch noch das Wiener Export, dessen Geschichte der Legende nach bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Aus Wien und München reisten zwei Brauer nach London, um sich dort nach nicht ganz so dunklen Bieren umzusehen.

Die beiden Brauer nahmen Malzproben aus London mit nach Hause und schauten sich das Darrverfahren ab. So entstand das Wiener Export, das heute allerdings so gut wie ausgestorben ist.

Besonderheiten in der Herstellung

Export Bier ist ein untergäriges Bier, das auf der Basis von Gerste mit untergäriger Hefe hergestellt wird. Die Gerste wird mit Wasser zum Keimen gebracht. Für das Mälzen wird der Keimprozess abgebrochen. Die Gerste wird gedarrt, also getrocknet.

Das geschrotete Malz wird mit Wasser zu Maische vermischt. Dabei löst sich die Stammwürze als flüssiger Bestandteil der Maische. Die Würze wird mit Hopfen vermengt. Der leicht süßliche Geschmack entsteht, da etwas weniger Hopfen verwendet wird. Der höhere Gehalt an Stammwürze sorgt für eine längere Haltbarkeit.

Der Gärungsprozess erfolgt bei 4 bis 9 Grad und erstreckt sich über ungefähr acht Tage. In dieser Zeit setzt sich die Hefe auf dem Boden des Gärbehälters ab.

Export vs. Pils – Wo liegt der Unterschied?

Beides sind untergärige Biersorten, doch Pils ist ein Lagerbier mit einer Stammwürze von ungefähr 12,5 Prozent. Die Stammwürze von Export liegt hingegen bei 12 bis 14 Prozent.

Export Bier hat meistens einen Alkoholgehalt von mehr als 5 Prozent. Bei Pils ist der Alkoholgehalt geringer. Während Pils ein helles Bier ist, gibt es Export Bier als helles und dunkles Bier.

Pils hat seinen Ursprung in der tschechischen Stadt Pilsen. Export Bier wurde ursprünglich in Dortmund, Wien oder München für den Export gebraut. Beide Biersorten erfreuen sich überall in Deutschland großer Beliebtheit. Pils rangiert jedoch auf der Beliebtheitsskala noch weiter oben.

Was ist der Unterschied zwischen Export und Pils?

Pils ist ein Lagerbier mit einer Stammwürze von ungefähr 12,5 Prozent. Die Stammwürze von Export liegt hingegen bei 12 bis 14 Prozent. Pils hat außerdem einen geringeren Alkoholgehalt.

Wie wird Export Bier getrunken und was schmeckt dazu?

Die perfekte Trinktemperatur liegt bei 7 Grad. Für Export Bier gibt es keine Glasempfehlung. Münchner Export wird in einem Steinkrug zu einem halben Liter serviert. Dortmunder Export wird gerne aus einem Rundglas mit einem Inhalt von einem Drittel- oder halben Liter getrunken.

Export Bier

Export ist ein gut geeignetes Feierabendbier, das zu deftigen Speisen passt.

Export Bier ist ein gutes Feierabendbier. Es eignet sich aber auch als Begleiter zu deftigen Speisen wie Eintopfgerichten, Braten oder Geflügelgerichten. Es passt auch zu kaltem Braten, Wurstsalat oder Käse.

Bier Empfehlungen zu Export Bier

Es gibt verschiedene Sorten, von verschiedenen Brauereien. Die Brauerei Sternburg stellt auch ein alkoholfreies her.

Zu empfehlen ist:

  • Flessa Bräu Export aus Berlin
  • Export Bier aus der Privatbrauerei Moritz Fiege aus Bochum
  • Jäger Spezial von Schönbuch Bräu aus Süddeutschland
7. September 2022 0 Kommentar
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Unterschied obergäriges Bier und untergäriges Bier
Bier Wissen

Was ist der Unterschied zwischen obergärigem und untergärigem Bier?

von Michael 4. September 2022
geschrieben von Michael

Ein echter Bierkenner sollte den Unterschied zwischen obergärigem und untergärigem Bier schmecken können. Denn der Gärungsprozess der unterschiedlichen Hefearten hat nicht nur maßgebende Auswirkungen auf den Geschmack, sondern auch auf die Lagerung bzw. auf die Haltbarkeit Deines Lieblingsgetränks. Doch was ist nun der Unterschied und welche Biersorten sind ober- bzw. untergärig? Wir erklären’s dir kurz und einfach!  

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Was ist obergäriges Bier?

Der größte Unterschied zwischen obergärigem und untergärigem Bier liegt in der Herstellung. Obergäriges Bier wird bei Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad Celsius gebraut. Während des Brauvorgangs entstehen Hefeverbindungen, die durch die Kohlensäure an die Oberfläche (=obergärig) gebracht werden. Dort angekommen beginnt die Hauptphase des Gärungsprozesses. Dieser verläuft bei obergärigem Bier schneller als bei Untergärigem. Obergärige Biere schmecken allgemein fruchtiger und sind vollmundiger und auch aromatischer als untergärige Biere. Aufgrund der moderaten Temperaturen kann diese Bierart auch gut von Hobbybrauern Zuhause hergestellt werden.

Was ist untergäriges Bier?

Das untergärige Bier wird bei kühlen Temperaturen zwischen 4 und 9 Grad Celsius gebraut, daher wurde es früher hauptsächlich in Bayern oder Baden-Württemberg hergestellt. Der kalte Sud verhindert, dass sich die Hefezellen verbinden und nach oben steigen. Das Absinken der Hefe nach unten, ist also verantwortlich für die Bezeichnung untergärig. Vorteilhaft ist die längere Haltbarkeit, da es aufgrund der niedrigen Temperatur während des Brauvorgangs von unerwünschten Mikroorganismen verschont bleibt.

Wie trinkt man obergäriges und untergäriges Bier?

Wie bei vielen anderen Dingen auch, ist es reine Geschmackssache. Obwohl die Gärtemperatur stark unterschiedlich ist, werden alle Biere meist kühl genossen, doch Wer sein Bier lieber etwas wärmer trinkt, kann dies auch unabhängig von der Gärung tun.  

Liste von obergärigen Biersorten:

  • Kölsch Kölsch ist ein helles, obergäriges Vollbier.
  • Alt
    Das Altbier ist eine dunkle obergärige Biersorte, die vor allem am Niederrhein und in Westfalen getrunken wird.
  • WeizenWeizenbiere sind obergärige Biere, die meinem hohen Anteil an Weizenmalz gebraut werden.
  • Berliner Weiße
    Berliner Weiße ist ein obergäriges, helles Schankbier, das einen eher niedrigen Alkoholgehalt von 3 Prozent hat.
  • Gose
    Das mitteldeutsche obergärige Bier Gose ist ein traditionelles Weizenbier, das ursprünglich aus Goslar kommt.

Liste von untergärigen Biersorten:

  • Pils
    Das Pilsener Bier ist ein untergäriges Bier mit einem erhöhten Hopfengehalt.
  • LagerLagerbiere sind Biere, die untergärig gebraut und bei niedrigen Temperaturen gelagert werden.
  • HellesHelles, untergäriges Bier zeichnet sich durch seine hellgelbe Farbe aus und ist schwach gehopft.
  • Export
    Export Bier ist ein untergäriges Bier mit einem Alkoholgehalt von über 5 Prozent. Es war ursprünglich nur für den Export gedacht und sollte am Zielort wieder mit Wasser verdünnt werden.
  • Schwarzbier
    Schwarzbiere sind dunkle Vollbiere, die ihre Farbe häufig durch dunkles Brau- oder Röstmalz erhalten.
4. September 2022 0 Kommentar
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Kirek Bier Sorten
Bier Sorten

Was ist eigentlich Kriek Bier?

von Michael 31. August 2022
geschrieben von Michael

Hast du schon einmal von Kriek Bier gehört? Diese Bier-Spezialität aus Belgien ist perfekt für den Sommer. Was dieses Bier so besonders macht und wonach Kriek Bier schmeckt, haben wir hier für dich zusammengefasst. 

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Was ist Kriek?

Für ein Kriek Bier wird meist ein Sauerbier (beispielsweise Lambic oder Flanders Red) mit Sauerkirschen versetzt. Kriek ist das flämische Wort für Sauerkirsche. Der Alkoholgehalt liegt bei etwa 4 % bis 6 %.

Wie wird das Kirschbier hergestellt?

Pro Liter Bier werden etwa 200 Gramm frische Kirschen in Lambic mazeriert und drei bis 18 Monate zwecks zweiter Gärung durch Fruchtzucker im Fass belassen. Die Früchte sorgen nicht nur für einen umwerfenden Geschmack, sondern auch für die überaus verlockende, kirschrote Farbe des Fruchtbieres.

Sauerkirschen Kriek Bier

Für Kriek Bier verwenden die Bauern am liebsten die alte Kirschenart Schaarbeek.

Die Brauer bevorzugen noch heute die alte Kirschenart Schaarbeek aus der Nähe von Brüssel. Die herb schmeckenden Kirschen werden meist erst geerntet, wenn sie schon leicht eingeschrumpft sind und dadurch bereits konzentriert wurden. Dies sorgt für ein intensiveres Aroma.

Wie schmeckt Kriek Bier?

Ganz klar: Nach Kirsche! Feines, florales Aroma, das an Kirschblüten erinnert. Mit seiner frisch-fruchtigen Spritzigkeit ist das Kriek ein Geschmackserlebnis: zugleich sauer und süßlich.

Wie trinke ich Kriek Bier?

Das fruchtige Bier wird aus Ballongläsern und am besten etwas kälter getrunken, meist wird um die 3 °C bis 6 °C empfohlen. Seine Fruchtigkeit und Säure haben es zu einem beliebten Sommergetränk werden lassen, perfekt als Aperitif geeignet. Im Winter wird es auf Weihnachtsmärkten auch heiß und gewürzt angeboten. Gut dazu passen übrigens Nachspeisen wie Vanilleeis, Obstsalat, Quark, Muffins oder Schokodesserts.

Welche Früchte gibt es noch in Kombination mit Bier?

Wer keine Kirschen mag oder mal was anderes ausprobieren will, findet auch Fruchtbiere mit Himbeeren, Waldfrüchten, Pfirsichen oder Äpfeln.

31. August 2022 0 Kommentar
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Alkoholgehalt Bier
Bier Wissen

Alkoholgehalt von Bier: Wie viel Promille hat Bier?

von Michael 28. August 2022
geschrieben von Michael

Pilsner, Ales, Bockbier, alkoholfreies Bier – Die unterschiedlichen Bierstile haben auch einen unterschiedlichen Alkoholgehalt. Wie viel Promille Bier wirklich hat und was du über den Alkoholgehalt von Bier wissen solltest, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst. 

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Was ist der Alkoholgehalt?

Der Alkoholgehalt wird in Prozent angegeben, abhängig von dem Volumengehalt. Daher stellt die Höhe des angegebenen Wertes dar, wie viel Prozent von dem Volumen des jeweiligen Getränks Alkohol sind. Je höher die Zahl auf dem Flaschenetikett, desto mehr Alkohol befindet sich in dem Getränk.

So berechnest du den Alkoholgehalt

Möchtest du die Alkoholmenge deines Getränkes berechnen, brauchst du diese drei Werte:

  • Wie viele Milliliter hat dein Getränk?
  • Wie hoch ist der Alkoholgehalt in Volumenprozent?
  • Das Gewicht von Alkohol = 0,8 Gramm pro Milliliter

Anschließend musst du diese Werte in eine Formel einfügen:

Milliliter x (Volumenprozent : 100) x 0,8

Angenommen du hast du eine 0,33 Liter Flasche Bier mit einem Alkoholgehalt von 5%. Also rechnest du 330 x 0,05 x 0,8 = 13,2. Somit verfügt dieses Bier über 13,2 Gramm reinen Alkohol.

Wie hoch ist der Alkoholgehalt von Bier?

Der durchschnittliche Alkoholgehalt der meisten Lagerbiere (Pilsener) und Ales (Weizen, Alt, Kölsch) liegt bei ungefähr 5 Prozent. Hier gibt es natürlich nach oben und unten Ausnahmen, wie z.B. die alkoholfreien Biere, oder besser “alkoholarme Biere”, denn alkoholfreies Bier kann bis zu 0,5 Prozent Alkohol enthalten.

Gibt es auch Biere mit höherem Alkoholgehalt?

Die sogenannten Bockbiere liegen mit Werten von 7 bis 14 Volumenprozent Alkohol weit über dem normalen Pils. Je nach Bierstil kann man sich bei 10 bis 15 vol% Alkohol auch mit Weinen messen.

Der aktuelle Weltrekord liegt bei 57 vol%, der sogenannte ‘Schorschbock’ ist ein Eisbock der Brauerei Schorschbräu. Trotz des ungewöhnlich hohen Alkoholgehalts darf sich der Schorschbock weiterhin als Bier bezeichnen: Es wurde nach dem Bayerischen Reinheitsgebot gebraut und nicht mit Schnaps angereichert.

Zum Vergleich: Whiskey verfügt über einen Alkoholgehalt zwischen 50 und 65%. Somit ist der Alkoholgehalt vergleichbar mit dem des Rekordhalter-Bieres.

28. August 2022 0 Kommentar
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Bier Kalorien
Bier Wissen

Wie viele Kalorien hat Bier?

von Michael 24. August 2022
geschrieben von Michael

“Sechs Bier sind auch ‘ne Mahlzeit” – Diesen Spruch hat jeder schon einmal gehört. Doch wie viele Kalorien hat Bier eigentlich, ist Wein vielleicht gesünder und macht Bier wirklich einen “Bierbauch”? Die Antworten auf diese Fragen bekommst du in unserem Beitrag!

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So viele Kalorien hat Bier

Je mehr Alkohol enthalten ist, desto höher sind natürlich auch die Kalorien. Der durchschnittliche Alkoholgehalt der meisten Lagerbiere (Pilsener) und Ales (Weizen, Alt, Kölsch) liegt bei ungefähr 5 Prozent. Ein 0,5l Bier hat im Durchschnitt knapp über 200 Kalorien. 

Hat alkoholfreies Bier die wenigsten Kalorien?

Wer auf seine Kalorienzufuhr achtet sollte zum alkoholfreien Pils greifen. Mit durchschnittlich etwa 25 Kalorien pro 100 ml und hat es deutlich weniger Kalorien als die Variante mit Alkohol. Wer es lieber etwas süßer mag, kann auch alkoholfreies Radler trinken, einige Sorten haben weniger als 10 Kalorien pro 100 ml! Also eignen sich alkoholfreie Biere auch für Sportler und bewusste Genießer.

Bier oder Wein – Was hat weniger Kalorien?

Kalorien Bier und WeinIm direkten Vergleich schneidet das Bier deutlich besser ab: Wer sich 0,2 Liter Rotwein gönnt, nimmt knappe 200 Kalorien zu sich – so viel wie 0,5 Liter Bier enthalten.

Vor allem Mixgetränke mit Wein, wie z.B. Glühwein, sind durch den hohen Zuckeranteil und bis zu 250 Kalorien pro Tasse wahre Kalorienbomben! Die süße Biervariante Radler kommt bei der gleichen Menge dagegen auf nur etwa 130 Kalorien.

Was hat es mit dem Bierbauch auf sich?

Bier an sich ist nicht das Problem, sondern eher die Anzahl der getrunkenen Biere. Denn sind wir mal ehrlich: In den wenigsten Fällen bleibt es bei nur einem Bier. Wer mehr als ein Maß Bier trinkt, hat bereits über 400 Kalorien zu sich genommen – das entspricht einer kleinen Mahlzeit! Bier schmeckt am besten zu herzhaftem Essen: Schnitzel, Bratwurst & Co. werden gern zum Bier gegessen und haben leider auch viele Kalorien. Fest steht damit aber: Bier alleine macht nicht dick!

Bier Kalorien auf 100ml in der Liste

Der Kaloriengehalt ist von Biersorte zu Biersorte unterschiedlich und daher nicht zu vereinheitlichen. In dieser Liste kannst du nachschauen, wie viele Kalorien dein Lieblingsbier hat:

BierMengeKalorien
Altbier (5,0 Vol.-%)100ml49 kcal
Astra (4,9 Vol.-%)100ml43 kcal
Beck´s Pils100ml48 kcal
Berliner Weiße (2,8 Vol.-%)100ml51 kcal
Bitburger100ml41 kcal
Bockbier (6,5 Vol.-%)100ml55 kcal
Clausthaler Classic Pils, alkoholfrei100ml26 kcal
Corona Extra100ml45 kcal
Desperados100ml59 kcal
Diätbier (5,0 Vol.-%)100ml27 kcal
Doppelbock (8,0 Vol.-%)100ml56 kcal
Dunkles Bier (4,9 Vol.-%)100ml37 kcal
Erdinger Weissbier100ml44 kcal
Export Bier (4,9 Vol.-%)100ml41 kcal
Franziskaner Weissbier100ml46 kcal
Guinness Bier100ml43 kcal
Hefeweizen / Weißbier (5,0 Vol.-%)100ml52 kcal
Hefeweizen / Weißbier, alkoholfrei (0,5 Vol.-%)100ml20 kcal
Heineken Pils100ml42 kcal
Jever Pils100ml36 kcal
Kellerbier (5,0 Vol.-%)100ml48 kcal
Krombacher Pils100ml37 kcal
Kölsch (4,9 Vol.-%)100ml57 kcal
König Pilsener Bier100ml42 kcal
Leichtbier (2,8 Vol.-%)100ml28 kcal
Leichtes Weißbier (2,8 Vol.-%)100ml28 kcal
Malzbier (< 0,5 Vol.-%)100ml47 kcal
Märzenbier (6,0 Vol.-%)100ml44 kcal
Oettinger Pils100ml42 kcal
Pale Ale (5,6 Vol.-%)100ml35 kcal
Paulaner Pils100ml42 kcal
Pils (4,9 Vol.-%)100ml42 kcal
Pils alkoholfrei (0,2 Vol.-%)100ml26 kcal
Porter (4,4 Vol.-%)100ml52 kcal
Radeberger100ml41 kcal
Radler (2,5 Vol.-%)100ml42 kcal
Radler alkoholfrei100ml32 kcal
Schwarzbier (4,9 Vol.-%)100ml42 kcal
Stout (4,0 Vol.-%)100ml42 kcal
Strongbow Cider (5,3 Vol.-%)100ml43 kcal
Veltins Pils100ml42 kcal
Warsteiner Pils100ml43 kcal
24. August 2022 0 Kommentar
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Bier aus Thailand
Bier Länder

 Bier aus Thailand: Eine noch junge Bierkultur

von Michael 21. August 2022
geschrieben von Michael

Thailändisches Bier ist zwar inzwischen zu einem Exportschlager geworden, doch ist die Bierkultur in Thailand noch ganz jung. Erst 1933 wurde dort mit dem Brauen von Bier begonnen.

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Inzwischen haben sich verschiedene Brauereien in Thailand etabliert, die auch ins Ausland exportieren. So wie in den meisten asiatischen Ländern bestehen auch in Thailand Reglementierungen für die Herstellung alkoholischer Getränke.

Thailändisches Bier wird nicht nur von den thailändischen Brauereien hergestellt. Inzwischen haben sich auch ausländische Brauereikonzerne in Thailand etabliert.

Zu den thailändischen Gerichten wissen sowohl die Einheimischen als auch die Touristen nicht nur thailändisches, sondern auch Importbier aus dem Ausland zu schätzen. Nicht an allen Tagen im Jahr ist Bier in Thailand erhältlich. Der Bierverkauf ist an buddhistischen Feiertagen verboten.

Geschichte und Infos

Thailand ist ein buddhistisches Land und hat daher keine Biertradition. So wie in allen buddhistischen Ländern ist auch in Thailand der Genuss alkoholischer Getränke zumindest verpönt. Wer nach Thailand kommt, muss aber nicht auf thailändisches Bier verzichten.

Erst seit 1933 wird in Thailand Bier gebraut. Inzwischen gibt es einige Brauereien und verschiedene beliebte thailändische Biermarken wie thailändisches Bier Singha, Tiger Bier oder Chang Bier.

Überlieferungen und Zeugnisse darüber, ob bereits vor Jahrtausenden Getränke in Thailand gebraut wurden, die dem heutigen Bier ähneln, gibt es nicht. Daher ist davon auszugehen, dass die Biergeschichte Thailands kurz ist.

Bier war in den 1930er Jahren in Thailand ein Nischenprodukt, doch erfreute es sich zunehmender Beliebtheit. Inzwischen wissen es nicht nur die Einheimischen zu schätzen, sondern es ist auch ein wichtiges Exportgut.

Noch heute ist Bier in Thailand nicht an allen Tagen im Jahr erhältlich. Das Gesetz verbietet den Verkauf und Ausschank von Bier an den buddhistischen Feiertagen. Auch an Wahltagen sowie 24 Stunden vor und 24 Stunden nach einem Wahltag ist der Verkauf von Bier verboten. Wird dennoch an Wahltagen oder buddhistischen Feiertagen Bier verkauft, drohen saftige Geldstrafen.

In Thailand darf offiziell erst ab einem Alter von 20 Jahren Bier getrunken werden. Der Genuss von Bier in der Öffentlichkeit in der Nähe religiöser Anlagen ist verboten. Es gibt auch festgelegte Zeiten, zu denen in den Supermärkten Bier verkauft werden darf. Für einen Verkauf außerhalb dieser Zeiten drohen Geld- oder Haftstrafen.

Es gibt inzwischen verschiedene größere thailändische Brauereien. Einige davon gehören auch zu großen ausländischen Bierkonzernen. Neben thailändischem Bier ist auch Bier aus dem Ausland beliebt.

Thailändisches Bier wird zumeist in Flaschen oder Dosen verkauft. Nur ein geringer Anteil wird in der Gastronomie als Fassware ausgeschenkt.

Wie viel kostet ein Bier in Thailand?

Der Preis für Bier in Thailand ist unterschiedlich. Im Supermarkt kostet ein kleines Bier umgerechnet etwa 1,10 Euro. In der Bar kostet es ungefähr 3,40 Euro. Ein großes Bier kostet im Supermarkt ungefähr 1,65 Euro und in der Bar ungefähr 5,00 Euro.

Typische thailändische Biersorten

In Thailand gibt es verschiedene Biersorten, die von unterschiedlichen Marken erhältlich sind. Die Sorten zeichnen sich durch einen unterschiedlichen Alkoholanteil und eine mehr oder weniger starke Würze aus.

Lagerbier

Lagerbier ist auch in Thailand eine gängige Biersorte. Es wird im Keller gelagert, damit es seine Aromen entfalten kann. Lagerbier wird beispielsweise als thailändisches Bier Singha gebraut.

Lagerbier hat einen Alkoholgehalt von ungefähr 5 Prozent und eine geringe Stammwürze. Der Geschmack ist daher eher mild. Lagerbier wirkt erfrischend und passt gut zu den thailändischen Gerichten mit fruchtig-pikanter Note.

Light Beer

Die Hitze in Thailand verlangt nach leichten Getränken, so auch nach Light Beer. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Art Lagerbier mit einem milden Geschmack und einer geringen Stammwürze. Thailändisches Bier Singha gibt es auch als Light Beer mit einem Alkoholgehalt von 3,5 Prozent.

Light Beer wird nicht nur von Singha, sondern auch von einigen anderen Brauereien in Thailand hergestellt. Es hat nicht nur einen geringeren Alkoholgehalt als Lagerbier. Light Beer ist auch kalorienärmer.

Welche Biersorten gibt es in Thailand?

In Thailand gibt es Lagerbier, aber auch Light Beer mit einem geringeren Alkoholgehalt und weniger Kalorien sowie Craft Beer.

Pilsner

Fast schon als Pilsner könnte das Bier der Marke Phuket bezeichnet werden, das einen Alkoholgehalt von 5 Prozent hat. Das Besondere daran ist, dass es nach deutschem Reinheitsgebot und mit deutschem Hopfen gebraut wird. Ein weiterer Bestandteil ist thailändischer Jasminreis.

Craft Beer

So wie in vielen anderen Ländern etabliert sich auch in Thailand die Craft Beer Szene. Es handelt sich dabei nicht um eine spezielle Biersorte, sondern um eine Form der Braukunst. Vorwiegend kleine Brauereien probieren neue Rezepturen aus und verwenden dafür auch ungewöhnliche Zutaten.

Thailand und seine Braukunst

Geht es um die Braukunst, hat Thailand viele Ideen von anderen Ländern übernommen. Das ist kein Wunder, da die Bierkultur in Thailand noch jung ist. Thailändisches Bier wird teilweise mit ausländischen Einflüssen gebraut.

Bei thailändischem Bier stand teilweise die deutsche Braukunst Pate, denn es gibt Bier, das nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wird. Häufig wird Bier in Thailand aus einer Kombination aus Hopfen und Jasminreis gebraut.

Lagerbier ist typisch für Thailand. Es hat meistens einen Alkoholgehalt von 5 Prozent. Es gibt aber auch verschiedene Sorten, die einen Alkoholgehalt von 6,5 Prozent haben.

Bier wird in Thailand oft in der Flasche und einem bunten Bierkühler, Condom genannt, serviert. Auch mit Eiswürfeln wird es häufig getrunken.

Biermarken aus Thailand

In Thailand gibt es Bier von verschiedenen Marken. Es gibt mehrere thailändische Biermarken, doch haben sich inzwischen auch ausländische Marken etabliert.

Singha Bier

Singha Bier

Singha gilt als älteste Biermarke Thailands.

Thailändisches Bier Singha gehört zu den bekanntesten Marken. Es ist am goldenen Löwen auf dem Etikett leicht erkennbar. Es ist die älteste Biermarke. Sie wurde 1933 ins Leben gerufen. Dahinter steckt die Boon Rawd Brauerei im Norden von Bangkok.

Die Boon Rawd Brauerei ist eine moderne Großbrauerei. Sie stellt Lagerbier und Light Beer her.

Leo Bier

Leo Bier

Das Leo Bier wird auch als das günstige Singha bezeichnet, da es in der selben Brauerei gebraut wird.

Leo Bier ist eine neuere Biermarke und in Thailand beliebt. Preislich orientiert sich dieses Lager mit 5% Alkohol an dem vom Chang Bier, weshalb es sehr beliebt bei den Thais und den Touristen ist. 

 

 

 

Chang Bier

Chang Bier

Chang ist thailändisch für Elefant, ein in Thailand kulturell und geschichtlich sehr bedeutsames Tier

Chang Bier wird aufgrund seiner Stärke auch als Elefantenbier bezeichnet. Auf dem Etikett sind zwei Elefanten abgebildet. Das Bier wird von einer der größten Brauereien Thailands, ThaiBev, gebraut, die ihren Sitz in Bangkok hat. Das Bier ist in Dosen und in Flaschen erhältlich.

 

Tiger Bier

Tiger Bier

Obwohl Tiger Bier aus Singapur stammt, bekommst du es in Thailand in jedem Supermarkt und jeder Bar.

Tiger Bier ist keine thailändische Biermarke, sondern eine Marke aus Singapur. Das Bier hat vom World Beer Cup schon zweimal eine Goldmedaille erhalten, einmal als European Style Pilsner.

 

 

Phuket Bier

Phuket Bier ist ein regionales Bier in Thailand, das nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wird. Aufgrund seiner Einzigartigkeit wurde das Bier 2006 ausgezeichnet.

Beliebte thailändische Biere – unsere Top 5

Thailändisches Bier schmeckt auch deutschen Bierfreunden. Das sind die besten thailändischen Biere – unsere Top 5.

Leo Bier

Leo Bier ist preiswert, doch schmeckt es richtig gut. Das helle Lagerbier schmeckt mild und hat einen Alkoholgehalt von 5,5 Prozent.

Chang Bier

Chang Bier ist ebenfalls eine preiswerte Sorte und hat einen Alkoholgehalt von mehr als 5 Prozent. Das Bier ist süffig, mit einer etwas würzigeren Note.

Phuket Bier

Wer deutsches Bier mag, wird von Phuket Bier begeistert sein, da es nach dem deutschen Reinheitsgebot und mit deutschem Hopfen gebraut wird. Es ist ein helles, mildes Lagerbier.

Singha

Singha ist etwas teurer, denn es ist ein Premium-Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 5 Prozent. Nur feinste Zutaten werden für das Lagerbier mit dem angenehm milden Geschmack verwendet.

Woher kommt Singha Bier?

Singha Bier ist die älteste thailändische Biermarke und wird im Norden von Bangkok, in der Boon Rawd Brauerei, hergestellt.

Tiger Bier

Tiger Bier ist ein helles Lagerbier, das 5 Prozent Alkohol enthält und aus Singapur stammt. Es ist angenehm erfrischend.

21. August 2022 0 Kommentar
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Wodka Kalorien
Drinks WissenWodka

Wie viele Kalorien hat Wodka? 

von Michael 17. August 2022
geschrieben von Michael

Wer abnehmen möchte, sollte sich auch über die Kalorien von Alkohol bewusst sein. “Wodka” oder “Vodka” sieht zwar auf den ersten Blick aus wie Wasser, enthält aber mehr Kalorien als die meisten vermuten würden. In diesem Beitrag erfährst du, wie viele Kalorien Wodka wirklich hat und wie du diese ganz einfach selbst berechnen kannst.

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Welche Nährstoffe hat Wodka?

Wodka enthält keine nennenswerten Nährstoffe wie Fette, Kohlenhydrate oder Eiweiße. Im Kern besteht Wodka fast ausschließlich aus Wasser und Alkohol, der Kaloriengehalt von Wodka liegt daher im puren Alkohol.

Die Kalorien von Wodka berechnen

Für die Berechnung der Kalorien solltest du als erstes einen Blick auf das Flaschenetikett werfen. Für Wodka ist ein Mindestalkoholgehalt von 37,5 Prozent gesetzlich vorgeschrieben und auch viele Wodkas werden exakt auf diesen Wert eingestellt (z.B. Three Sixty Wodka, Smirnoff). Aber es gibt auch Wodkas mit höherem Alkoholgehalt von 40 Prozent oder mehr (z. B. Finlandia, Russian Standard, Absolut Vodka, Parliament, Belvedere). Mit dem abgelesenen Alkoholgehalt kannst du nun berechnen, wie viel Gramm Alkohol in der Wodkamenge enthalten sind.

37,5 Prozent Alkohol im Wodka bedeuten nicht, dass auch 37,5 Gramm Alkohol in 100 ml Wodka enthalten sind. Die Dichte von Alkohol beträgt nämlich nur 0,8 Gramm pro Milliliter. Die in 100 Milliliter Wodka enthaltenen 37,5 Milliliter Alkohol müssen also zunächst in Gramm umgerechnet werden:

37,5 ml Alkohol x Dichte 0,8 = 30 Gramm Alkohol

Ein Gramm Alkohol enthält 7,1 Kalorien.

Also würden wir mit 100 ml Wodka (37,5 %) ca. 213 Kalorien zu uns nehmen. Bei 100 Millilitern Wodka mit 40 Prozent Alkohol sind es dann 227,2 Kalorien.

Wie viel Kalorien sind in einem Schnapsglas Wodka (40 ml) enthalten?

Üblicherweise wird man nicht 100 ml Wodka auf einmal trinken, sondern eher 40 ml als Shot. Die Kalorien-Rechnung für einen herkömmlichen Wodka-Shot:

40 ml Wodka mit 37,5 % = 15 Milliliter Alkohol enthalten

15 Milliliter Alkohol = 12 Gramm Alkohol

12 Gramm Alkohol = 85,2 Kalorien

Da Wodka und andere Spirituosen meist mit zuckerhaltigen Softdrinks gemischt werden, nimmt man schnell große Mengen an Kalorien zu sich. Alkohol sollte also aufgrund seiner generellen schädlichen Wirkung und der zusätzlichen hohen Kalorien nur in Maßen und verantwortungsvoll genossen werden.

17. August 2022 0 Kommentar
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Tequila mit Wurm
Drinks WissenTequila

Tequila mit Wurm?

von Michael 14. August 2022
geschrieben von Michael

Hast du schon einmal vom Tequila Wurm gehört, der angeblich in den Flaschen schwimmt und als besonderes Qualitätsmerkmal gilt? In unserem Artikel erfährst du, was an diesem Gerücht wirklich dran ist und was es mit dem Tequila Wurm auf sich hat. 

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Gibt es wirklich Tequila mit Wurm?

Es gibt zwar Spirituosen mit eingelegten Raupen, doch die Legende vom Wurm im Tequila ist falsch. Traditionell wird auf diese Tierchen im Tequila verzichtet, das wäre laut mexikanischem Gesetz auch nicht erlaubt, dennoch hat die Geschichte einen wahren Kern.

Bei der Agavenspirituose Mezcal hingegen, ist es üblich, diese mit Raupen oder Würmern “verfeinert” zu verkaufen. Mezcal ist die Oberbezeichnung für mexikanische Spirituosen aus Agaven. Also ist jeder Tequila automatisch ein Mezcal, aber nicht jeder Mezcal ein Tequila. Der Unterschied zwischen Mezcal und Tequila ist den meisten nicht unbedingt geläufig, daher konnte sich die urbane Legende vom Tequila mit Wurm bis heute durchsetzen.

Die Wahrheit über den Tequila Wurm

Tequila mit Wurm Flasche

Raupen und Würmer in Tequila Flaschen eingelegt

Jacobo Lozano Páez stellte beim Experimentieren mit verschiedenen Agaven fest, dass der Mezcal immer anders schmeckte. Auslöser für die Geschmacksunterschiede waren nicht die verschiedenen Agaven-Sorten, sondern der Befall der Agavenblätter mit den Raupen des Dickkopffalters (Aegiale hesperiaris). Jacobo kam auf die Idee, den besonderen Mezcal zukünftig mit einer eingelegten Schmetterlingsraupe (Gusano del Maguey) zu verkaufen. Dieser Gag machte Schlagzeilen und führte zur großen Markenbekanntheit, die – wie man sieht – bis heute anhält.
Ist ein eingelegter Wurm oder eine Raupe ein Qualitätsmerkmal?

Eine eingelegte Raupe oder ein Wurm stehen nicht für besondere Qualität. In den meisten Fällen handelt es sich bei Mezcals mit Raupe/Wurm auch nicht um besonders gute Agavenbrände. Sie sind vielmehr als Party-Gag, Geschenk oder Mutprobe gedacht und sie wirken auch nicht potenzsteigernd, wie teilweise behauptet wird. Die meisten Mezcals kommen allerdings ganz ohne tierische Beilage aus.

Wo kann man Mezcal mit Wurm kaufen?

Ein Mezcal mit enthaltenem Wurm ist eher die Ausnahme und wird auch nicht in Supermärkten angeboten. Wer einen Mezcal MIT Wurm kaufen möchte, muss in ein Fachgeschäft gehen oder online bestellen. Zu den bekannten Marken mit Wurm zählen Gusano Rojo Mezcal (Gusano=Wurm) sowie Lajita Mezcal und auch der Mezcal Oro de Oaxaca wird mit Wurm in der Flasche angeboten.

14. August 2022 0 Kommentar
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Wie lange ist Bier haltbar
Bier Wissen

Wie lange ist Bier haltbar?

von Michael 10. August 2022
geschrieben von Michael

In vielen Ländern muss auf die meisten Lebensmittel ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) gedruckt werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum von Bier liegt meist zwischen zwei und zwölf Monaten. Wie lange Bier wirklich haltbar ist und warum das Ablaufdatum keine allzu große Rolle spielt, erfährst du im folgenden Beitrag.

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Was passiert, wenn man abgelaufenes Bier trinkt?

Nichts! Abgelaufenes Bier löst weder Übelkeit aus, noch kann es krank machen. Bier hat einen leicht sauren PH-Wert, was verhindert, dass sich für den Menschen schädliche Bakterien bilden. Theoretisch könnte Bier noch Jahre nach dem Ablaufdatum getrunken werden. Vermutlich würde es dann niemandem mehr schmecken, da sich mit der Zeit Bakterien bilden, die dem Geschmack des Bieres schaden. Auch Spritzigkeit und Farbe können sich verändern. Deswegen macht es trotzdem Sinn, sich an dem MHD zu orientieren und es als Trinkempfehlung aufzufassen.

Wie lagert man Bier richtig?

Die perfekten Bedingungen zur Lagerung von Bier sind:

  • dunkel
  • trocken
  • im Stehen
  • bei konstanter Temperatur (ca. 5 – 10 °C)

Je dunkler das Bier gelagert wird, desto besser ist es für das Getränk. Wärme ist für Bier besonders schlecht. Aber auch Kälte kann einen negativen Einfluss haben. Lagern wir Bier dauerhaft unter zwei Grad, tritt eine Kältetrübung auf und damit entsteht ein bitterer Geschmack.

Woran erkenne ich schlecht gewordenes Bier?

Schlecht gewordenes Bier erkennt man in der Regel am Verlust des Geschmacks. Das Bier schmeckt also weniger frisch oder fruchtig. Es kann auch einen unangenehmen Geruch oder Geschmack wie Säure oder sehr starker Bittere entwickeln. Außerdem kann überlagertes Bier seine Spritzigkeit verloren haben, wodurch auch der Schaum nicht mehr so ausgeprägt ist. Wohl gemerkt: Deswegen ist es nicht verdorben, nur nicht mehr so genießbar.

Wie lange kann man ein geöffnetes Bierfass stehen lassen?

Ein bereits angebrochenes Bierfass sollte innerhalb von wenigen Tagen verzehrt und unbedingt gekühlt werden. Außerdem sollten die Verschlüsse überprüft werden, damit kein Sauerstoff ins Fass gelangt und Keimbildung verhindert wird.

Verschiedene Biersorten – unterschiedliche Haltbarkeit?

Tatsächlich hängt die Haltbarkeit von Bier von der Sorte ab, aber auch die Herstellung und Lagerung spielen bei der Haltbarkeit eine Rolle.

Stark gehopfte Biere

Hopfen

Der hohe Hopfenanteil sorgt durch seine antibakterielle Wirkung dafür, dass das Bier lange haltbar ist.

Stark gehopfte Biere wie Pils oder IPA sollten schneller verzehrt werden, als es das MHD angibt. Der hohe Hopfenanteil sorgt durch seine antibakterielle Wirkung dafür, dass das Bier lange haltbar ist.  Doch die darin enthaltenen ätherischen Öle, die dem Bier eine blumige und fruchtige Note verleihen, sind es leider nicht. Um zu vermeiden, dass das Bier bitter schmeckt, sollten Biersorten mit viel Hopfen zeitnah getrunken werden – auch wenn sie länger haltbar wären.

Haltbar und zum Lagern geeignet: malzige Biere mit viel Alkohol

Malzige Biere und Starkbiere mit hohem Alkoholgehalt halten sich besonders lange, da der Alkohol antibakteriell wirkt. Es ist sogar sinnvoll, solche Bier länger zu lagern. Der malzige Geschmack kann aromatischer werden und sich zu interessanten aromatischen Nuancen entwickeln. Stark- und Bockbiere können ebenfalls besser schmecken, wenn sie ein paar Jahre überlagert werden, mit der Zeit entwickeln sich Reifenoten nach Sherry, Beeren, Karamell oder Whisky, die dem Bier eine ganz neue Qualität verleihen. Als sogenannte „Vintage-Biere“ werden sie oft teuer verkauft. 

Wie lange sind alkoholfreies Bier und Biermixgetränke haltbar?

Logischerweise sind alkoholfreie bzw. alkoholarme Biere weniger lange haltbar als Biere mit höherem Alkoholgehalt, da Alkohol konservierend wirkt. Aus diesem Grund werden alkoholarme Getränke fast immer pasteurisiert, also brauchst du dir auch hier keine Sorge machen. Sollte sich dennoch Schimmel gebildet haben, sind die Getränke natürlich nicht mehr zum Verzehr geeignet. 

Wie lange ist Craft Beer haltbar?

Craft Beer

Craft Beer kann auch nach Ablauf des MHD noch getrunken werden.

Craft Beer ist unbehandelt und kann nach Ablauf des MHD durch Milchsäurebakterien sauer werden.

Trinken können wir es dennoch, weil die Keime für uns nicht schädlich sind. Bei Berliner Weiße, einem sogenannten Sauerbier, ist dieser Geschmack sogar erwünscht.

10. August 2022 0 Kommentar
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Bier aus Indien
Bier Länder

Indisches Bier: Ein Andenken an die britische Kolonialzeit

von Michael 7. August 2022
geschrieben von Michael

Wer gerne in einem indischen Restaurant isst, kennt sicher indisches Bier. Ansonsten drängt sich die Frage auf, wie Bier aus Indien schmecken mag, wo dieses Land doch von Religionen wie Hinduismus und Islam geprägt ist. In solchen Religionen ist Alkohol verpönt oder sogar verboten.

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Dennoch muss indisches Bier kein alkoholfreies Bier sein, wie einige indische Biersorten beweisen. Die Braukunst auf dem Subkontinent ist noch ein Relikt aus der britischen Kolonialzeit. Zu den scharf gewürzten exotischen Speisen wünschten sich die Briten ein erfrischendes Getränk.

Heute ist indisches Bier, vor allem Kingfisher Bier, ein Exportschlager. Auch indisches Bier Cobra ist in Europa beliebt.

Geschichte und Infos

Indisches Bier hat, im Vergleich zu den Bieren anderer Länder, eine eher kurze Geschichte. Religionen wie der Hinduismus und der Islam verbieten den Alkoholgenuss. Zumindest sind alkoholische Getränke oder gar ein Rausch verpönt.

Dennoch wurden auf dem Subkontinent bereits vor mehreren tausend Jahren leichte alkoholische Getränke gebraut, die dem heutigen Bier ähneln. Es handelt sich dabei um Getränke mit dem Namen Sura, die bereits in den Vedas, den heiligen Schriften des Hinduismus, erwähnt werden.

Der Überlieferung zufolge soll Sura das Lieblingsgetränk von Indra, einem der Hauptgötter des Hinduismus, sein. Sura wird aus Reismaische gebraut. Echtes indisches Bier, das den europäischen Bieren ähnelt, hat seinen Ursprung nicht in Indien, sondern in Europa.

Vermutlich wurde Indian Pale Ale in Großbritannien bereits Ende des 18. Jahrhunderts entwickelt. Es sollte haltbar für den langen Transportweg nach Indien sein. Der britische Braumeister Edward Dyer errichtete um 1830 die erste Brauerei auf dem indischen Subkontinent. Damit war indisches Bier geboren.

Edward Dyer führte die Biermarke Lion ein, die auch heute noch in Indien erhältlich ist. Weitere Brauereien kamen während der britischen Kolonialzeit hinzu. Inzwischen gibt es verschiedene indische Biersorten und Marken, zu denen indisches Bier Cobra und Kingfisher Bier gehören.

Der indische Subkontinent wird zunehmend weltoffener. Es gibt dort Pubs, in denen Bier ausgeschenkt wird. Wer nach Indien reisen möchte, muss dort auf Bier nicht verzichten. Die aus der Kampagne gegen Alkohol von Mahatma Gandhi aus dem Jahre 1925 geborene Prohibition, die auch noch bis in die 1960er Jahre anhielt, gilt nicht mehr.

Typische indische Biersorten

Die Auswahl an indischen Biersorten erinnert stark an die britischen Biersorten, da es ja die Briten waren, die in Indien die Braukunst eingeführt haben. Wer britisches Bier mag, wird auch mit indischem Bier keine Probleme haben.

Indian Pale Ale

Es ist kein Wunder, dass Indian Pale Ale einen wichtigen Platz einnimmt, wenn es um indische Biersorten geht. Schließlich waren es die Briten, die Indian Pale Ale entwickelt haben, um es haltbar für den Transport nach Indien zu machen.

Indian Pale Ale

Indian Pale Ale wurde zur Kolonialzeit von den Briten erfunden und ist noch heute eine beliebte Biersorte.

Indian Pale Ale ist ein helles, obergäriges Bier, das stark hopfenbetont ist. Es hat daher eine bittere Geschmacksnote. Der Alkoholgehalt ist mit 6 bis 9 Prozent ziemlich hoch.

Lagerbier

Lagerbier wird mehrere Monate im Keller gelagert und hat eine helle Farbe. Es ist der Exportschlager, wenn es um indisches Bier geht. Es hat eine vergleichsweise geringe Stammwürze und einen Alkoholgehalt um 5 Prozent.

Lagerbier ist ein perfektes Pendant zu den stark gewürzten indischen Speisen, da es eine leichte, erfrischende Geschmacksnote hat. Die Bitternote ist weniger stark ausgeprägt.

Light Beer

Natürlich gibt es in Indien auch Light Beer, das einen geringen Alkoholgehalt von ca. 3 Prozent hat. Das ist bei der Hitze auf dem Subkontinent auch besser geeignet als Bier mit einem hohen Alkoholgehalt. Bei diesem Light Beer handelt es sich meistens um helles Bier.

Welches Bier trinkt man in Indien?

In Indien wird hauptsächlich Lagerbier getrunken, doch erfreuen sich auch dunkles Bier mit einer süßen, malzigen Note, und Craft Beer großer Beliebtheit.

Dunkles Bier

Zu den indischen Biersorten gehört auch dunkles Bier, eine Art Stoutbier oder Schwarzbier, das von den Briten eingeführt wurde. Dieses Bier hat mit ca. 8 Prozent einen ziemlich hohen Alkoholgehalt.

Das obergärige Bier hat weiche Röstmalzaromen. Es bildet eine karamell- oder cremefarbene Schaumkrone, die ziemlich fest ist. In seinem Geschmack erinnert dieses dunkle Bier ein wenig an dunkle Schokolade.

Craft Beer

Craft Beer zählt zu den neueren Biersorten, die auch auf dem Subkontinent immer populärer werden. Seinen Ursprung hat Craft Beer in den USA. Für Craft Beer gibt es keine strengen Regeln. Braumeister experimentieren mit verschiedenen Zutaten und Aromen. Daher gibt es kein Craft Beer schlechthin, denn die Palette ist breit gefächert an Sorten und Geschmacksnoten.

Indien und seine Braukunst

Das Brauwesen in Indien ist ein Relikt der britischen Kolonialzeit. Nach 1947, als Indien die Unabhängigkeit erlangte, verschwand das Brauwesen nicht aus Indien. Inzwischen haben sich verschiedene Großbrauereien auf dem Subkontinent etabliert. Es gibt mittlerweile indisches Bier von verschiedenen Marken.

Neben den Großbrauereien siedelten sich auch kleinere Brauereien in Indien an. Aufgrund ihres erfrischenden Charakters werden Lager- und Lightbiere bevorzugt. Sie werden in Indien gebraut und auch ins Ausland exportiert. 

Indisches Cobra Bier

Cobra Bier wird gern zu den typischen indischen Currygerichten getrunken.

Indisches Bier Cobra ist aufgrund seiner Erfolgsgeschichte fast schon legendär. Ein indischer Student entwickelte damit ein Bier, das gut zu Curry-Gerichten passen sollte.

Großer Beliebtheit erfreut sich auch Kingfisher Bier, das schon eine lange Tradition hat. Es wird in großen Mengen ins Ausland exportiert. Von Kingfisher Bier gibt es viele Sorten.

Craft Beer erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da es in vielen Geschmacksnoten auf den Markt gebracht wird. Tradition vermischt sich mit Moderne, wenn es um die Braukunst geht.

Welche Biersorten gibt es in Indien?

In Indien gibt es Lagerbier, aber auch dunkles Bier, Light Beer mit geringem Alkoholgehalt sowie Craft Beer.

Biermarken aus Indien

Kingfisher

Kingfisher ist eine der bekanntesten indischen Biermarken.

In Indien gibt es verschiedene Biermarken, die teilweise auch den europäischen Markt erobert haben. Zu den wichtigsten indischen Biermarken gehören Cobra Bier und Kingfisher.

Cobra ist inzwischen in vielen europäischen Ländern beliebt. Kingfisher wird in ungefähr 50 Länder exportiert.Als eine der bekanntesten Biermarken Indiens taucht Kingfisher auch in der Werbung vieler Sportmannschaften auf.

Haywards ist eine weitere indische Biermarke. Zumeist werden Sorten hergestellt, die nur einen geringen Alkohlgehalt haben und daher erfrischend wirken.

Ein prestigeträchtiges indisches Bier ist Kalyani Black Label. Es handelt sich um eine der ältesten und beliebtesten Marken Ostindiens. Dieses Bier hat eine süße Geschmacksnote.

Eine weitere indische Marke ist Kings. Dieses Bier wird jedoch nur im Bundesstaat Goa gebraut und verkauft.

Welches ist das beste Bier in Indien?

Eine pauschale Antwort auf die Frage, welches das beste indische Bier ist, gibt es nicht. Cobra Bier, aber auch Eisvogel von Kingfisher erfreuen sich großer Beliebtheit.

Beliebteste indische Biere – unsere Top 5

Und jetzt kommen die Top 5 der indischen Biere. So schmeckt indisches Bier auch in Europa. Kein Wunder, dass auch Kingfisher und Cobra dabei sind, wenn es um das beste indische Bier geht.

Helles Bier von Kings

Das helle Bier von Kings hat nur 4 Prozent Alkohol und eine eher blasse Farbe. Es zeichnet sich durch ein starkes Rauchmalzaroma aus.

Kalyani Black Label

Einen mit 7,8 Prozent ziemlich hohen Alkoholgehalt hat Kalyani Black Label, das etwas süß schmeckt und in seinem Geschmack an einen starken Punsch erinnert. Im Geschmack ist das Bier eher mild.

Black Haywards

Noch etwas stärker ist der Alkoholgehalt von Black Haywards, der bei 8 Prozent liegt. Das dunkle Bier wurde künstlich gefärbt, hat eine Karamellnote und schmeckt malzig-süß.

Cobra Bier

Cobra Bier ist eine Art Craft Bier mit einem süffigen, süßlichen Geschmack. Es wird gerne zu Currygerichten getrunken.

Eisvogel von Kingfisher

Großer Beliebtheit erfreut sich Eisvogel von Kingfisher, ein Bier, das trotz seines Alkoholgehalts von 8 Prozent noch leicht erscheint. Das Bier hat eine stark malzige Note.

7. August 2022 0 Kommentar
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