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Bar Barkeeper
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Was du über den Job als “Barkeeper” wissen musst

von Michael 1. April 2019
geschrieben von Michael

Geschüttelt oder gerührt? Das ist nicht die einzige Frage, die einem Barkeeper gestellt wird. Hinter diesem interessanten Berufsbild verbirgt sich viel mehr, als ein paar Cocktails zusammenzumixen.

Fingerspitzengefühl, ein gepflegtes Äußeres, Menschenkenntnis und das Gespür für den richtigen Augenblick machen den Mann oder die Frau hinter dem Tresen zu einem wertvollen Ansprechpartner für viele Gelegenheiten.

Die köstlichen Mixgetränke sind dabei fast nebensächlich und dennoch enorm wichtig für die Berechtigung, sich Barkeeper Bartender oder Barmaid nennen zu dürfen.

Was ist ein Barkeeper und woher kommt diese Bezeichnung?

Als Barkeeper werden allgemein die Personen bezeichnet, die in einer Bar hinter dem Tresen die Getränke ausschenken, Longdrinks servieren und Cocktails mixen.

Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen, ist geschlechtsneutral und wird für Herren und Damen genutzt. Wer dennoch gendern möchte: Barkeeperin wäre in Ordnung. Eigentlich lautet die weibliche Berufsbezeichnung Barmaid.

Die deutsche Übersetzung Barfrau ist hierzulande allerdings unüblich und wird von den weiblichen Profis nicht gern gehört, weil der Begriff im allgemeinen Sprachverständnis gern mit Animierdame gleichgesetzt wird.

Bartender oder Barman/Barmann sind die geläufigen Bezeichnungen für männliche Profi-Barkeeper.

Den Beruf des Barkeepers kann man als eine Mischung aus Restaurantfachkraft, Sommelier oder Koch/Köchin betrachten. Diese Tätigkeit vereint das Wissen eines Kellners mit dem handwerklichen Geschick eines Kochs und dem feinen Geschmack eines Weinkenners.

Doch der Hauptgrund, warum einige Barmänner oder Barfrauen beliebter als andere sind, liegt in ihrer Persönlichkeit und ihrem Geschick, dem Gast zu Diensten zu sein.

Das Wissen über Lebensmittel (Spirituosen, Weine, Säfte, Sirups, Früchte), das Mixen von Getränken sowie das Beherrschen verschiedener Rezepte und ein selbstbewusstes Auftreten kann man lernen. Ein gewisses Maß an Individualismus und Exzentrik ist entweder vorhanden – oder eben nicht.

Welche Aufgaben hat ein Barkeeper?

Der Barkeeper muss von Bestellung bis hin zur Unterhaltung der Gäste da sein.

Was muss ein Barkeeper können und was sind die wichtigsten Aufgaben? Stehen Barmaid oder Barman ausschließlich hinter dem Tresen oder bedienen sie auch die Gäste am Tisch? Wieso gibt es so viele unterschiedliche Bezeichnungen für diese Tätigkeiten in der Gastronomie und kann man in jedem Alter als Bartender arbeiten? Wie sind die Arbeitszeiten? Was verdient ein Barkeeper? Ist Barfrau oder Barmann die richtige Tätigkeit für mich oder bin ich zu schüchtern?

Viele Fragen, viele Antworten – wir beleuchten alle Hintergründe zu diesem Thema.

Das Wichtigste zuerst: Schüchtern sollte ein Barkeeper nicht sein. Es ist wenig hilfreich mit zitternden Fingern einen Drink zu mixen und die Hälfte daneben zu schütten.

In Schockstarre zu verfallen, weil ein Gast eine Frage stellt, ist weder vor noch hinter dem Tresen angenehm. Smaltalk mit der Arbeit an der Bar zu verbinden und gleichzeitig jedem Gast das Gefühl zu geben, er wäre in diesem Moment der wichtigste Mensch im Raum, ist eine wertvolle Eigenschaft. Diese Fähigkeit macht eine Servicekraft zu einem guten Barkeeper.

Das Lebensalter ist dabei unerheblich, es gibt sehr junge und sehr alte Profis hinterm Tresen. Das theoretische Mindestalter für die Tätigkeit hinter einer Bar beträgt in Deutschland 18 Jahre, in anderen Ländern 21 Jahre. Nach oben ist die Grenze offen.

Ein gewisses Maß an Lebenserfahrung ist jedoch Voraussetzung, deshalb werden gerade erst volljährig gewordene junge Menschen nur äußerst selten als Barmann oder Barfrau eingestellt.

In den meisten gehobenen Bars (egal ob Restaurant, Café oder Hotel) ähneln sich die Preise für Cocktails und Mixgetränke.

Nicht der Getränkepreis ist der Hauptgrund, weshalb die Gäste wiederkommen, sondern das Auftreten des Barmannes oder der Barfrau.

Exzellenter Service sind neben diversen Auszeichnungen ein Aushängeschild für jede gute Bar und nicht unerheblich für die Höhe des Trinkgeldes. Zu dem Verdienst eines Barkeepers kommen wir aber noch.

Die Standfestigkeit eines Barkeepers bezieht sich übrigens auf die körperliche Fitness und nicht darauf, wie viel Alkohol er verträgt. Die meisten Tätigkeiten werden im Stehen ausgeübt.

Diese grundsätzlichen Aufgaben warten hinterm Tresen:

  • Kontrolle der Bar-Utensilien und Zutaten (Bar-Set, Garnierung, Eis)
  • Lagerbestände kontrollieren und auffüllen
  • Kontrolle und Einhaltung der Hygienevorschriften
  • Bar-Klassiker und einfache Cocktails ohne Rezept mixen
  • Beherrschen von Mixbecher und Bar-Set
  • Kenntnisse der internationalen Richtlinien und Trinkgewohnheiten
  • Kreativität bei der Umsetzung ausgefallener Kundenwünsche
  • eigene Rezepturen entwickeln und anbieten
  • Beratung der Gäste bei der Getränkeauswahl
  • verschiedene Heißgetränke (Tee, Kaffee) zubereiten und servieren
  • Gläser, Geschirr und Barbestecke nach Benutzung reinigen
  • kassieren (diverse Zahlungsmittel, bar oder mit Kreditkarte)
  • Kassenabrechnung nach Dienstschluss

Barkeeper sind Kellner, Seelsorger und Künstler in einem

Als Barmann sollte man auf seine Gäste eingehen können und diese wieder aufbauen.

Das Jobprofil eines Barkeepers beinhaltet außerdem die „Unterhaltung“ der Gäste. Diese sollen sich wohlfühlen und gern wiederkommen.

Der Mann oder die Frau hinter der Bar-Theke beherrscht die Kunst des Smalltalks und verfügt über ein gutes Allgemeinwissen. Kenntnisse zum aktuellen Weltgeschehen sind ebenfalls von Vorteil, um ein stockendes Gespräch wieder in Gang zu bringen.

Zu vorgerückter Stunde betätigen sich Barkeeper nicht selten als Problemlöser und Ratgeber in Lebensfragen. Kunststücke und akrobatische Einlagen mit Flaschen Gläsern und Shakern sind zwar gern gesehen, aber kein Muss. Wichtiger sind Qualität, Geschmack und Optik des Cocktails.

Professionelle Bartender messen ihr Können im Freestyle-Showmixen bei internationalen Wettbewerben. Künstlerische Showeinlagen stehen bei solchen Events hoch im Kurs, sie sind sogar Hauptbestandteil der Bewertung.

Die artistische Präsentation bei der kunstvollen Zubereitung von Mixgetränken nennt sich Flairbartending.

Für die Wettbewerbe gelten interne, von der International Bartenders Association festgelegte Regeln. Die Deutsche Barkeeper-Union veranstaltet seit einigen Jahren eigene international anerkannte Wettbewerbe im Show-Bereich.

Welche Ausbildung braucht ein Barkeeper?

Nur mit viel Initiative kann man Barkeeper werden.

Barkeeper ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Die verschiedenen Bezeichnungen (Bartender, Barmann, Barmaid) sind als Berufsbezeichnungen nicht geschützt, sondern erläutern lediglich die ausgeübte Tätigkeit im Barbereich.

Deinen Wunschberuf bzw. die Ausbildung als Barkeeper erreichst du also nur über Umwege oder über den klassischen Anfangsweg: learning-by-doing.

Wer Erfolg haben will und hohe Ansprüche an sich selbst stellt, lässt sich schulen. Spirituosenhersteller wie Django und Privatschulen wie die Barschule in Rostock haben Fortbildungsprogramme für Barkeeper im Angebot.

Natürlich kannst du die Grundlagen für den Job in Nachtbars, in Nachtcafés oder in Szene-Clubs als Aushilfskraft erlernen. Somit weißt du schnell, ob dir diese Tätigkeit gefällt und ob der Beruf des Barkeepers auf Dauer zu deinem Lebensplan passt.

Die Bestrebungen der Dachverbände, Barkeeper bzw. Bartender als Ausbildungsberuf zu etablieren, sind bislang gescheitert.

Es gibt verschiedene Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Restaurantfachleute, die an der Bar arbeiten möchten. Normalerweise übernimmt der Arbeitgeber die Schulungskosten, wenn er das Talent eines Schützlings erkennt. Nach der Ausbildung als Restaurant- oder Hotelfachkraft und einem Praxisjahr an der Bar können Interessenten eine private Barschule besuchen und die hierfür vorgeschriebene Prüfung an der IHK ablegen.

Ohne vorherige Ausbildung wird die Prüfung zum „geprüfter Barmixer IHK“ nur abgenommen, wenn der Prüfling eine mehrjährige Tätigkeit als Barkeeper nachweisen kann.

Die höchste Stufe ist der „geprüfte Barmeister IHK“. Dieses Zertifikat bescheinigt dem Barkeeper kaufmännisches Wissen sowie die Fähigkeit, einen Barbetrieb selbstständig zu führen – als sogenannter „Chef de Bar“. Mit dieser Befähigung stehen dir alle Türen offen. Auch der Eröffnung einer eigenen Bar steht nichts mehr im Wege. Die meisten ausgebildeten Barkeeper wählen jedoch die Absicherung durch ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis .

Auf dem Lehrplan der Privatschulen stehen folgende Inhalte:

  • Rechnungswesen
  • Wirtschafts- und Rechtskunde
  • Betriebswirtschaft und Verkauf
  • Entstehung, Geschichte und Entwicklung der Barkultur
  • Professionelles Handwerkzeug und Ausrüstung
  • Klassische und moderne Getränkegruppen
  • Free Style Mixing
  • Internationale Waren- und Getränkekunde
  • Beratung, Verkauf und Betreuung von besonderen Gästekreisen
  • Reklamationsverhalten
  • Sicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, HACCP und USPH
  • Fachpraxis, Einsatz vor Ort
  • Herstellungsarten und moderne Arbeitstechnologie
  • Internationale Waren- und Getränkekunde
  • Grundkenntnisse der Destillation
  • Entwicklung von Rezepturen
  • Getränke-Karte: Aufbau, Einteilung, Grundregeln des Gesetzgebers
  • Fachenglisch, Fachfranzösisch

Voraussetzung für eine Weiterbildung / Prüfung als Barkeeper IHK:

  • abgeschlossene Berufsausbildung im Gastronomie-Bereich
  • mindestens einjährige Praxistätigkeit im Service, am Tresen oder im Catering
  • Quereinsteiger ohne Ausbildung müssen drei Jahre Erfahrung an der Bar vorweisen
  • Fachwissen in Getränkekunde, Lebensmittelkunde und Lagerhaltung
  • bewusster Umgang mit Alkohol, ein Barkeeper trinkt nicht
  • Selbstbewusstsein, Geschicklichkeit, Talent, Empathie
  • körperliche Belastbarkeit, gepflegtes Erscheinungsbild
  • Mindestalter 21 Jahre

Traumberuf Barkeeper oder Albtraum Arbeitszeit?

Der Job hinter der Bar ist nicht so einfach wie man glaubt.

Die Arbeitsbereiche eines Barkeepers

Barkeeper und Barkeeperinnen sind in der Hotellerie und in der Event-Gastronomie, auf Kreuzfahrtschiffen sowie in Szenekneipen, Clubs und Diskotheken tätig.

Gute Leute werden im Hotel- und Gastronomiegewerbe händeringend gesucht.

Das Renommeé einer gastronomischen Einrichtung steht und fällt mit der Frau oder dem Mann hinterm Tresen. Auch so manche Show-Karriere begann in einer Bar. Multimillionär David Beckham hat zum Beispiel in seiner Studentenzeit als Barmixer gearbeitet.

Für ausgebildete Barkeeper sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet. Allerdings ist die Work Life Balance nicht besonders ausgewogen.

Der Dienst an der Bar beginnt, wenn andere Leute Feierabend haben. Tresenkräfte beginnen vorwiegend am Abend mit der Arbeit und sind bis in die frühen Morgenstunden auf den Beinen. Um diese Zeit liegen die meisten Werktätigen bereits im Bett und schlafen.

Ausnahmen gibt es nur in Ferien-Ressorts und auf Kreuzfahrtschiffen, wo rund um die Uhr Cocktails gemixt werden. Diesen Lebensstil muss man wollen und mögen.

Barkeeper arbeiten überwiegend im Angestelltenverhältnis. Es sei denn, sie machen sich selbstständig und eröffnen eine eigene Bar. In der gehobenen Gastronomie und Hotellerie sowie auf Kreuzfahrtschiffen und in Ferienanlagen sind in der Regel nur gut ausgebildete und praxiserprobte Restaurant- oder Hotelfachkräfte tätig.

Außerhalb der großen Ketten haben talentierte Quereinsteiger dennoch gute Chancen, in diesem Berufsfeld Fuß zu fassen. In vielen Kneipen, Studenten-Bars und Discos erledigen Pauschal- und Teilzeitkräfte als vorübergehende „Thekengehilfen“ die Arbeit hinterm Tresen und sammeln erste Erfahrungen im Service. Einige bleiben, weil ihnen die Arbeit Freude macht. Aus so manchem studentischen Aushilfsjobber wurde ein international anerkannter Barkeeper.

Stressfaktor Arbeitszeit und Alkohol

Wie bei jedem Job liegen Zufriedenheitsfaktor und Spaßfaktor in deiner Verantwortung und müssen mit den Ansprüchen an dein Leben harmonieren. Jede Nacht Party und viele neue Menschen kennenlernen, macht Spaß. Die Hektik und der Stress, vor allem an den Wochenenden, kann jedoch mental und körperlich an die Substanz gehen.

Nicht selten leidet das Familienleben darunter. Der Umgang mit Alkohol birgt zusätzliche Gefahren, denn so mancher Gast besteht zu vorgerückter Stunde darauf, dass man mit ihm anstößt.

Im Sinne der eigenen Sicherheit und Gesundheit ist Schummeln erlaubt. Jeder Barkeeper entwickelt individuelle Tricks, um wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. Sprudelwasser mit einem Spitzer Apfelsaft ersetzt zum Beispiel das Glas Champagner, Schwarztee den Whisky und ein Cocktail schmeckt auch ohne Alkohol prima.

Ein Arbeitstag als Barkeeper dauert oft bis zu zehn Stunden. Der hilfreiche Geist hinter der Theke denkt erst an die Abrechnung, wenn der letzte Gast zufrieden gegangen ist.

Elegant hinterm Tresen – Barkeeper-Outfit

Eine Uniform für Barkeeper gibt es nicht. Neben der Eleganz ist die Bewegungsfreiheit wichtig. Männliche Barkeeper in der gehobenen Gastronomie tragen gern Hemd und Weste sowie Krawatte oder Fliege.

In Szenelokalen geht es etwas legerer zu, hier sind auch Jeans zum klassischen Hemd erlaubt. Die bevorzugten Farben sind schwarz, weiß und grau.

Wer neben dem Barbetrieb die Gäste am Tisch bedient, trägt oft eine farbige Schürze mit dem Logo seines Arbeitgebers, in der Geldbörse und Notizzettel Platz finden. Barkeeperinnen orientieren sich an den Kleidungsvorlieben ihrer männlichen Kollegen und tragen gern Bluse, Weste und Fliege oder Schleife.

Wie viel Geld verdient ein Barkeeper?

Quereinsteiger und Anfänger verdienen den üblichen Lohn im Gastgewerbe, der regional und je nach Art des Geschäfts unterschiedlich sein kann. Jedoch darf diese Bezahlung niemals den gesetzlichen Mindestlohn unterschreiten.

In einer Hotelbar oder auf einem Kreuzfahrtschiff erhält ein Barkeeper ein deutliches höheres Gehalt als in einer Szene-Bar. Das hat einen guten Grund: Denn wenn Getränke und Cocktails im Hotel- oder Reisepreis inbegriffen sind, bekommt der Barmann oder die Barfrau auch kein Trinkgeld.

Erstklassige Vollzeit-Barkeeper in Szene-Lokalen, die gut mit Menschen umgehen können und bei den Gästen beliebt sind, verdoppeln nicht selten mit dem Trinkgeld ihr Einkommen. Dieser „geschenkte“ Zusatzverdienst ist nicht mess- und planbar, muss aber dennoch in einer nachvollziehbaren Höhe dem Finanzamt gemeldet werden.

Das durchschnittliche Grundgehalt für einen Vollzeit-Bartender beginnt bei 1.300 Euro brutto und kann je nach Einsatzort und Dienstzeit auf bis zu 3.000 Euro brutto steigen. Das Finanzamt rechnet zusätzlich mit etwa zehn Prozent Trinkgeld, das jedoch um einiges höher ausfallen kann.

Im Krankheitsfall musst du ohne dieses Zusatzeinkommen auskommen. Als ausgebildeter Barkeeper hast du weitere Karrieremöglichkeiten. Neben der Weiterbildung zum Barmeister kannst du auch zum Restaurantmeister oder Hotelmeister aufsteigen und Weiterbildungen zum Betriebswirt absolvieren – beste Grundlagen um ein Restaurant mit Bar selbstverantwortlich zu führen. Wer gern in der ganzen Welt arbeiten möchte, hat gute Karten, denn Barkeeper ist ein internationales Jobprofil.

Folgende Skills gehören in die Bewerbungsunterlagen als Barkeeper:

  • Erfahrung, Einsatzorte, Referenzen
  • abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie
  • abgeschlossene Weiterbildung als Barkeeper
  • mathematisches Geschick
  • Getränkekunde
  • eigene Rezepte
  • sprachliches Talent
  • positive Ausstrahlung

Good to know

Zeitschriften wie „Drinks“ und „Mixology“ richten sich direkt an deutschsprachige Barkeeper. Letztgenannte Zeitschrift ist DAS Magazin für Barkultur. Barkeeper haben einen eigenen Schutzpatron und mit dem 20. August einen eigenen Ehrentag.

Der heilige Bernhard von Clairvoaux hält seine schützenden Hände über die Getränke-Künstler an jeder Bar.

1. April 2019 0 Kommentar
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Der Godmorn Cocktailshaker im Test
DrinksHardware & Tests

Der Godmorn Cocktailshaker im Praxischeck

von Michael 16. Februar 2019
geschrieben von Michael

Uns hat das Team von Godmorn angeschrieben und gefragt ob wir einen ihrer Cocktailshaker testen würden. Wir haben natürlich ja gesagt und kurze Zeit später war der Shaker auch schon bei uns. In diesem Testbericht möchten wir dir den Shaker kurz vorstellen und bewerten.

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16. Februar 2019 0 Kommentar
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Hangover Rezepte
DrinksDrinks Wissen

Hangover Drinks gegen den Kater am Morgen!

von Michael 8. November 2018
geschrieben von Michael

Wie der Name bereits verrät, sind Hangover-Drinks Getränke welche dich wiederaufrichten sollten. Man nennt sie auch Corpse-Revivers oder Pick-Me-Up-Cocktails.

Hast du also eine anstrengende Sauftour hinter dir und wachst zufällig in einer Bar wieder auf, so kann dir der Barkeeper deines Vertrauens sicher den richtigen Drink empfehlen.

Diese Drink Kategorie ist allerdings keiner direkten Zutatengruppe zugeordnet. Für die einen Reicht hier bereits ein Kaffee und für die anderen eine Aspirin-Tablette.

Klassische Cocktail sind hier Virgin Mary, Bloody Mary oder auch Pink Gin. Wobei hier jeder Barmann auch eigene Cocktails „empfehlen“ kann oder den Gast einfach rechtzeitig „bremst“.

Hangover Rezepte

Falls du gerade auf der Suche nach einem Hausmittel bist, haben wir dir hier ein paar Drinks herausgesucht welche dich wieder aufrichten sollten.

Cocktail Beus & Angus Special
Cocktail Bloody Mary
Cocktail Bloody Maria (Tequila Maria, Tequila Mary, Wetback)
Cocktail Bloody Bull
Cocktail Creole
8. November 2018 0 Kommentar
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Digestif
DrinksDrinks Wissen

Das Digestif genießt man nach dem Essen

von Michael 7. November 2018
geschrieben von Michael

Ein Digestif bedeutet, dass der Drink nach dem Essen getrunken wird. Anders als der Aperitif, welcher zum Essen einleiten soll, soll der Digestif das Essen abschließen. Bei uns ist es auch langläufig als Verdauungsschnaps bekannt.

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7. November 2018 0 Kommentar
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Aperitifs
DrinksDrinks Wissen

Das solltest du über Aperitifs wissen!

von Michael 4. November 2018
geschrieben von Michael

Aperitifs werden vor dem Essen getrunken und sollen den Appetit anregen. Man unterscheidet dabei in wein-haltige Aperitifs und auch in Bitteraperitifs. Beide zählen dabei zu den Before-Dinner-Drinks.

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4. November 2018 0 Kommentar
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Cocktails aufpeppen
DrinksDrinks Wissen

Cocktails aufpeppen: So werden aus bekannten Drinks kreative Überraschungen!

von Michael 10. August 2018
geschrieben von Michael

Leidenschaftliche Cocktailtrinker kennen wahrscheinlich jedes Rezept in und auswendig und wünschen sich in den Klassikern wie Gin Tonic, Bloody Mary oder Mojito vielleicht ein paar Veränderungen? Für diese experimentierfreudigen Cocktailfans, aber auch für Gastronomen, die ihren Gästen etwas Neues bieten wollen, gibt es nun ein paar Tipps, wie man aus bekannten Drinks kreative Überraschungen zaubern kann.

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10. August 2018 0 Kommentar
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Cocktail Geschmacksrichtungen
DrinksDrinks Wissen

Die Geschmacksrichtungen der Cocktails einfach erklärt

von Michael 21. Juni 2018
geschrieben von Michael

Damit du ungefähr weißt, wie die Cocktails im Endeffekt schmecken, haben wir eine Kategorie dafür in den Cocktail-Rezepten eingeführt. So kannst du selbst entscheiden ob du es eher Süß oder eher Sauer möchtest. Du solltest allerdings beachten, dass dies unsere subjektive Meinung widerspiegelt.

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21. Juni 2018 0 Kommentar
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Cocktailshaker
DrinksHardware & Tests

Cocktailshaker – die Unterschiede sind einfach erklärt

von Michael 16. Juni 2018
geschrieben von Michael

Es ist das Handwerkzeug des Barkeepers und zählt zu den wichtigsten Utensilien in einer Bar. Es sind die Mixgeräte welche fast immer benötigt werden. Man unterscheidet zwischen drei Zubereitungsarten und jeder Cocktail hat seine eigene Art.

Schüttelbecher (Shaker)

Der Cocktail Shaker steht wohl als DAS Synonym für das mixen von Cocktails. Sobald man an Bar und Cocktail denkt, denkt man auch automatisch an den Barkeeper welcher den Shaker über seiner Schulter mixt.

Mit dem Schütteln der Cocktails wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begonnen. Der Schüttelbecher mit zwei Teilen wurde aber erst mit der Verbreitung von Eis im Cocktail bekannt.

Speedshaker (1-teilige Shaker)

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Dies Speedshaker bestehen nur aus dem Becher. Dieser wird direkt auf das Drinkglas aufgesetzt. Zum einen braucht man natürlich die passenden Gläser. Zum anderen kann man hier nur Cocktails mischen welche nicht abgeseiht werden müssen (also durch ein Barsieb gegossen werden).

Eingesetzt werden diese Shaker übrigens gerne in Discos, Clubs oder andere Events eingesetzt, da es hier auf die Geschwindigkeit ankommt.

Vorteile

  • Ideal wenn es schnell gehen muss.

Nachteile

  • Passende Gläser notwendig
  • Für Cocktails ohne abseihen

Boston Shaker (2 teiliger Shaker)

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Viele bezeichnen den Boston Shaker als „König der Shaker“. Viele verfluchen den Shaker aber auch schlichtweg. Hier ist man also geteilter Meinung.

Der Shaker ist primär für die Profis gedacht, weil er leicht zu reinigen ist und man damit schnell arbeiten kann. Der Nachteil ist, dass der Shaker leicht aufgehen kann. Es ist also etwas Übung notwendig.

Der Shaker besteht aus zwei Teilen. Einem Metallteil und einem Glasteil. Das Barsieb muss beim abseihen also an den Shaker gehalten werden.

Unserer Meinung hat jeder Shaker seine Vor- und Nachteile. Wenn du etwas Zeit investierst und genug übst, kann auch ein Anfänger mit diesem Shaker arbeiten.

So mixt du im Bosten Shaker richtig

  • Zutaten ins Glas geben
  • Das Glas steht auf dem Tisch. Den Metallbecher stulpst du vorsichtig und schräg über das Glas.
  • Ein leichter Schlag auf den Metallbecher sollte den Rand bündig abschließen und dicht machen.
  • Jetzt nimmst du den Shaker in beide Hände und schüttelst ihn kräftig 10-20 Sekunden.
  • Am besten du hältst den Becher in Schräglage über deiner Schulter.
  • Jetzt stellst du den Becher wieder auf den Tisch. Der Metallteil ist nun auf der Unterseite!
  • Lösen kannst du den Becher indem du einen kurzen Schlag auf die engste Verbindungsstelle der Gefäße platzierst.

Im Boston Shaker gibst du zum mixen am besten 5-6 Eiswürfeln. Falls du zwei Cocktails auf einmal mixen möchtest, reichen auch 3 bis 4 Eiswürfel. Mehr sollte man auf keinem Fall darin mischen.

Vorteile

  • Geschwindigkeit
  • Leicht zu reinigen

Nachteile

  • Etwas Übung notwendig

TinTin Shaker (2-teilige Shaker)

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Beim TinTin Shaker handelt es sich, wie beim Boston Shaker, um zwei ineinander gesteckte Becher. Wobei hier beide Teile aus Metall sind.

Abseihen muss man diese Mixgetränke ebenfalls über ein Barsieb beim Ausgießen.

French Shaker bzw. Parisian (2-teilige Shaker)

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Wie beim Tin Tin Shaker handelt es sich hier auch um zwei Teile. Der Unterschied ist lediglich, das hier die Becher nicht ineinander gesteckt werden, sondern ein Deckel auf dem unteren Teil aufgesteckt wird.

Es handelt sich bei diesen Shakern um den Vorgänger des dreiteiligen Cobbler Shaker.

Cobbler Shaker (3-teilige Shaker)

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Der Cobbler Shaker ist besonders ideal für Anfänger oder Heimanwender. Er besteht aus drei Teilen. Dem Becher, dem Barsieb und der Verschlusskappe. Die Becher bestehen meist aus Edestahl.

Weil das Sieb integriert ist, kann man übrigens sehr einfach schaumige Cocktails herstellen. Dieser Typ ist übrigens der gängigste in Japan und wird für die Kunstform „Hard Shake“ oder “Japanese Shake” verwendet. Der Cocktail wird dabei sehr schnell aus dem Handgelenk geschüttelt.

Tipp zum Cobbler Shaker
Bei Vielen Bechern ist die Verschlusskappe genau 3cl. Damit kann man diese Kappe als Barmaß verwenden, falls kein Messbecher zur Verfügung steht.
Vorteile

  • Ideal für Anfänger
  • Deckel kann als Jigger verwendet werden

Nachteile

  • Integriertes Sieb erzeugt Luftblasen
  • Reinigung schwierig

Cocktailshaker-Set für Einsteiger

Falls du gerade auf der Suche nach einem Cocktailshaker bist und mit dem mixen beginnen möchtest, empfehlen wir dir einen Cobbler Shaker. Speziell zu Beginn kann dieser Shaker einiges an Stress reduzieren.

Unser Tipp wenn du gerade ein Cocktailshaker-Set kaufen möchtest. Ideal weil auch gleich Barlöffel, Jigg, Stössel, Ausgießer dabei sind.

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Rührglas (Mixing glass)

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Im Rührglas werden die folgenden Cocktails zubereitet:

  • Alle Cocktails welche sich leicht verbinden aber eiskalt serviert werden (hier werden sogar die Gläser teilweise im Tiefkühler aufbewahrt).
  • Alle Cocktails die trüb werden durch das schütteln. (z.b. Martini oder Manhatten).

Das Volumen für das Rührglas im Heimbereich ist mit 500 bis 700 cl zu empfehlen. In einer Bar können die Gläser auch schon mal größer sein, da hier auch mehrere Drinks in einem Behälter gerührt werden können.

Ob das Mixglas einen Ausguss hat, ist völlig egal. Hat das Glas einen Fuß, ist das von Vorteil, weil hier natürlich keine Körperwärme an das Getränk abgegeben wird.

Tipp zum Rührglas
Du kannst auch den Unterteil deines Bosten Shakers verwenden. Natürlich sollte dieser Sauber sein.

Zum Rühren im Glas gibt man zirka 5 bis 6 Eiswürfel. Dabei wird von unten nach oben mit einem langen Löffel gerührt.

Rühren im Glas (cocktails built in glass)

Der Ablauf ist dabei wie im Rührglas. Meist handelt es sich bei dieser Zubereitungsart um:

  • Cocktails mit einer Sprituose und Saft (z.b. Gin Orange, Wodka Orange)
  • Spirituosen mit Soda aufgefüllt (z.b. Gin Tonic, Wodka Lemon)
  • Spirituosen, bei denen Champagner oder Sekt aufgefüllt wird (z.b. Champagner Orange)
  • Cocktails welche zwei Spirituosen auf Eis miteinander verrührt werden (z.b. Black Russian oder Rusty Nail).

Elektromixer (Blender)

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Für Tropical Drinks, Frozen Drinks, Smoothies oder andere Cocktails ist ein Blender notwendig. Mit einem Blender kann man ganze Fruchtstücke und Eiswürfel verarbeiten, was für bestimmte Cocktails notwendig ist.

Im Elektromixer verwendet man für die Zubereitung primär Crushed Ice (man kann auch Eiswürfel verwenden, wenn der Mixer es aushält). Bei Drinks die im Elektromixer zubereitet werden, ist der Anteil der süßen Zutaten etwas zu erhöhen.

Tipp zum Blender
Für den Heimgebrauch ist aber auch ein ganz einfacher Standmixer ausreichend. Bei einem Motor auf der Unterseite kann sich allerdings der Cocktail auf der Unterseite erwärmen.
16. Juni 2018 0 Kommentar
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Cocktail Gläser: Welches Glas?
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So findest du das richtige Cocktailglas

von Michael 13. Juni 2018
geschrieben von Michael

Damit du deinen Cocktail optimal präsentieren kannst, ist das richtige Glas notwendig. Je nach Drinkkategorie gibt es eigene Cocktailgläser welche optimal für dein Mixgetränk geeignet ist. Manche Becher sehen sich dabei übrigens ziemlich ähnlich. Wir haben die Cocktails auf unserer Seite in die unten aufgeführten Gläsertypen einsortiert.

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13. Juni 2018 0 Kommentar
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Negroni Drink
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5 Schritte um mit dem Cocktail mischen zu starten!

von Michael 10. Dezember 2017
geschrieben von Michael

Welche Utensilien, Spirituosen oder anderes Wissen benötige ich um mit dem Mischen von Cocktails beginnen zu können? Diese Frage stellt sich bei den meisten Einsteigern gleich zu Beginn. Auf dieser Seite findest du die wichtigsten Informationen dazu.

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10. Dezember 2017 0 Kommentar
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